Big News   Menschheit   11. September   Wichtig   Dinge im Leben

Wir und die Welt


Big News:

Endlich wurde das Ergebnis einer Meinungsumfrage veröffentlicht, die von der UNO in Auftrag gegeben worden war.

Die Frage lautetete: "Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt."

Das Ergebnis war wie folgt:

Die Europäer haben nicht verstanden, was "Knappheit" bedeutet.

Die Afrikaner wussten nicht, was "Lebensmittel" bedeutet.

Die Amerikaner fragten, was unter dem "Rest der Welt" zu verstehen sei.

Die Chinesen baten verwundert um zusätzliche Erklärungen zum Begriff "Meinung".

Im italienischen Parlament diskutiert man zur Stunde noch über die Bedeutung des Begriffs "ehrlich".
  Selig sind,

Aufzählung die das Interesse des anderen lieben wie ihr eigenes, denn sie werden Frieden stiften.

Aufzählung die immer bereit sind, den ersten Schritt zu tun, denn sie werden entdecken, dass der andere viel offener ist, als er es zunächst zeigen konnte.

Aufzählung die erst hören und dann reden, denn man wird ihnen gerne zuhören, wenn sie etwas zu sagen haben.

Aufzählung die das Körnchen Wahrheit in jedem Redebeitrag heraushören, denn sie helfen einander im Christsein weiter.

Aufzählung die verlieren können, denn sie lassen Christus Raum, für alle zu gewinnen.

"Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?" (Römer 8, 32)
 
 
Aus Arno Backhaus: Lieber Lachfalten als Tränensäcke (Arnos Spaßtraktrat Nr.2)

Menschheit:

Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohnern reduzieren würden, aber auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten, würde dieses Dorf so zusammengestellt werden:

57 Asiaten
21 Europäer
14 Amerikaner (Nord und Süd)
8 Afrikaner

52 wären Frauen
48 wären Männer

70 nicht Weiße
30 Weiße

70 Nicht-Christen
30 Christen

89 Heterosexuelle
11 Homosexuelle

70 wären Analphabeten

50 wären unterernährt
Und das haben bewußte Christen bewirkt

6 Personen würden 59 Prozent des Weltreichtums besitzen ... und alle 6 Personen kämen aus der USA.

1 würde sterben, 1 würde geboren

1 hätte einen PC, 1 hätte einen akademischen Abschluß

Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar, dass das Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung notwendig ist.

Aus Arno Backhaus: Lieber Lachfalten als Tränensäcke (Arnos Spaßtraktrat Nr.2)


11. September:

Am 11. September 2001 starben außerdem ...

35.615 Kinder -- an Unterernährung

Ort:
Pressemitteilung:
Mitteilung des Präsidenten:
Krisensitzungen:
Solidaritätskundgebungen:
Schweigeminuten:
Botschaft der Kirchenführer:
Börsengeschehen:
Stand des Euro:
Gefahrenstufe:
Militärbereitschaft:
Vermutung über Identität der Täter:
vermutlicher Aufenthaltsort:
verarmte Länder dieser Welt
keine
keine
keine
keine
keine
keine
gut
unbeeinflusst
keine
keine
keine
reiche Länder

Übrigens, auch am 12. September 2001 starben 35.615 Kinder -- an Unterernährung

Aus Arno Backhaus: Lieber Lachfalten als Tränensäcke (Arnos Spaßtraktrat Nr.2)


Wichtig:

Beachte folgende Grundregeln:

Arbeite, als würdest Du kein Geld brauchen,
Liebe, als hätte Dich noch nie jemand verletzt,
Tanze, als würde keiner hinschauen,
Singe, als würde keiner zuhören,
Lebe, als wäre das Paradies auf der Erde.
Statisisch gesehen ...

Aufzählung baut jeder Bundesbürger in seinem Leben 0,3 Häuser,
Aufzählung kauft er 10,1 Autos,
Aufzählung pflegt 2,3 Hunde,
Aufzählung und stirbt 1-mal am Ende.
Schade, wenn man den Tod so auf sich zukommen lässt.
 
 
 
Manche machen das, was ihre Eltern ihnen gesagt haben.

Manche reden das nach, was »man« ihnen vorplappert.
Manche tun das, was der Chef sagt.
Manche handeln so, wie sie erzogen worden sind.
Manche denken das, was ihnen die Medien vordenken.
Manche verhalten sich so, wie es der Zeitgeist vorschreibt.
Manche werden so wie Freunde.
Nur von Gott wollen sie sich nichts vorschreiben lassen.
Man glaubt an die Börsennachrichten der Zeitung.

Man glaubt an sein Horoskop.
Man glaubt an den Wetterbericht.
Man glaubt alles, was »man« so glaubt.
 
Warum glauben Sie eigentlich nicht an Gott? Sie glauben doch sonst an alles?
Auf der Suche nach einer stabilen Beziehung schauen Sie doch einmal in eine ganz andere Richtung!
 
 
Aus Arno Backhaus: Lieber Lachfalten als Tränensäcke (Arnos Spaßtraktrat Nr.2)

Die Dinge im Leben:

Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich.
Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen.
Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.

Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen.
Er fragte die Studenten wiederum, ob der Topf voll sei. Sie stimmten erneut zu.

Der Professor nahm als nächstes eine Dose Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum seine Studenten, ob der Topf voll sei. Die Studenten antworteten mit "ja".
Dann holte der Professor zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus.
Die Studenten lachten.

"Nun", sagte der Professor als das Lachen langsam nachließ; "Ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigsten Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, Ihr Glauben, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem erfüllen würden.

Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, " hat es weder Platz für Ihre Kieselsteien noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, die Ihr Glück gefährden.

Spielen Sie mit Ihren Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erfüllen.
Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."

Einer der Studenten wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll.
Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es ist immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen."

Aus dem Magazin am Wochende, erschienen am 6. Januar 2006 in der FLZ Ansbach

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