Zum Lachen geboren  Es werde Licht  Geliebt, gelebt  Ostfriese  Letzte Worte  Mann/Frau  Hände hoch  Golf am Sabbat

Humor, Witze und andere Spitzfindigkeiten


Zum Lachen geboren ... :

Eine Blondine und ein Rechtsanwalt sitzen nebeneinander im Zug. Dem Rechtsanwalt ist langweilig und er denkt, er zockt mal eben die Blondine ab: "Entschuldigen Sie, hätten Sie Lust auf ein Spiel? Wir stellen uns gegenseitig eine Frage, und wer keine Antwort hat, der gibt dem anderen fünf Euro." Die Blondine will aber ihre Ruhe haben und lehnt ab. Der Anwalt bleibt hartnäckig und erhöht zu ihren Gunsten den Einsatz, weil sie bestimmt eh nichts weiß. "Sie bekommen 50 Euro, ich weiterhin nur 5 Euro für jede nicht beantwortetete Frage." Okay, die Blondine lässt sich daraus ein. Der Anwalt stellt eine lange, komplizierte, juristische Frage und nachdem sie keine Antwort wusste, bekommt er seine fünf Euro. Dann ist die Blondine dran: "Was hat vier Beine, wenn es den Berg raufgeht, und drei Beine, wenn es herunterkommt?" Der Anwalt überlegt, befragt mehrere CD-ROMs, sucht im Internet und gibt schließlich der Blondine 50 Euro. Sie steckt sie ein und dreht sich um. "Okay", meint der Anwalt, "und was ist die Antwort?" Darauf dreht sich die Blondine um und gibt ihm fünf Euro ...

Der Ort: ein Eisenbahnabteil im Zug auf dem Weg nach Stuttgart.
Die Beteiligten: vier Personen -- eine ältere Frau mit ihrer zwanzigjährigen Tochter, ihnen gegenüber ein Bayer und daneben ein Schwabe.
Der Zug fährt in den Cannstätter Tunnel ein, alles wird dunkel. Man hört ein lautes Kussgeräusch und wie jemand einem anderen eine Backpfeife gibt.
Was haben die Personen gedacht? Die Mutter dachte: "So eine Unverschämtheit, küsst doch doch einer dieser Flegel meine Tochter. Zum Glück hat sie ihm eine Backpfeife gegeben." Die Tochter dachte: "Ach, wie schade, da wollte mich einer dieser Herren küssen - und erwischt meine Mutter. Zu allem Überfluß langt sie ihm auch noch eine." Der Bayer dachte: "So ein Mist. Der Typ da neben mir küsst das junge Mädchen und ich krieg von der Alten eine gescheuert." Der Schwabe denkt: "Hat ja prima geklappt! Im nächsten Tunnel schnalze ich wieder mit der Zunge und dann kann ich dem Bayern noch eine scheuern."

Meier geht zu dem Mieter, der die Wohnung unter ihm hat, und sagt: "Ich will meinen Flur tapezieren. Wie viele Rollen haben Sie denn damals für Ihren Flur gekauft?" - "Sieben." Herr Meier bedankt sich.
Eine Woche später kommt er erneut: "Was haben Sie mir denn da erzählt? Bei mir sind fünf Rollen übrig geblieben!" - "Bei mir damals auch."

"Können Sie mir behilfreich sein, mein rechtes Bein auf den Sitz zu legen?" Mitleidig erfüllt der Mitreisende im Zugabteil den Wunsch. Nach einen kleinen Weile: "Wären Sie so freundlich, mir das Kissen aus dem Gepäcknetz zu geben?" Auch dieser Wunsch wird hilfsbereit erfüllt - und eine Reihe weiterer Gefälligkeiten. Schließlich fragt der Mitreisende: "Was fehlt Ihnen eigentlich?" - "Mir fehlt gar nichts, aber ich habe Urlaub!"

"Wie geht's dir mit deinen neuen Kontaktlinsen?" - "Super! Seitdem treffe ich ständig Leute, die ich schon Jahre nicht mehr gesehen habe!"

"Wo warst du im Urlaub?" - "In Berlin, an der Ostsee." "Aber Berlin liegt doch nicht an der Ostsee!" - "Ach so. Darum hatten wir es immer so weit bis an den Strand."

"Kennst du ein ostfriesisches Frühstück?" - "Nein." - "Eine Wurst, einen Schnaps und ein Hund." - "Für was ist denn der Hund?" - "Ja, irgend einer muss doch die Wurst essen."

Der Kunde im Tabakladen: "ich möchte gerne ein Paar karierte Socken" - "Tut mir Leid, mein Herr, aber wir führen hier nur Artikel für Raucher." - "Ich bin Raucher!"


Es werde Licht ... :

Ein Schreiner, ein Elektriker und ein Maurer streiten sich, wer das älteste Handwerk hat.
Sagt der Maurer: "Wir haben damals in Ägypten die Pyramiden gebaut!"
Meint der Schreiner: "Wir bauten Noahs Arche!"
Sagt der Elektriker: "Jungs, das könnt ihr alles vergessen! Als Gott sprach: »Es werde Licht!«, da waren schon alle Leitungen verlegt!"

Der neue Stift findet immer wieder Gründe, einen freien Tag heraus zu schlagen: "Herr Direktor, könnte ich am Donnerstag frei bekommen? Meine große Schwester heiratet!" Der Chef kennt Heinis Ausreden und antwortet, dass er sich die Sache überlegen wolle. Zwei Stunden später lässt er Heini rufen: "Ich habe inzwischen Ihre Schwester angerufen. Sie sagte, dass sie schon längst verheiratet sei!" - "Herr Direktor, dann können Sie ja noch besser lügen als ich - ich habe nämlich gar keine Schwester."

Chef zum neuen Angestellten: "Ihr erster Tag, und schon kommen Sie zu spät!"
Darauf dieser: "Ich bitte um Entschuldigung, aber unten am Fahrstuhl steht: »Nur für acht Personen.« Und was glauben Sie, wie lange ich warten musste, bis die anderen sieben da waren."

Der Firmeninhaber lässt den Buchhalter zu sich kommen. "Herr Müller, Sie machen Überstunden noch und noch. Doch seitdem Sie bei mir sind, haben Sie noch nie eine Gehaltserhöhung verlangt. Sagen Sie einmal: Welche krummen Dinger drehen Sie eigentlich bei uns?"

Eine Sekretärin erzählt ihrer Freundin: "Mein Chef ist ja so was hektisch. Wenn ich morgens mein Butterbrotpapier nicht gleich in den Papierkorb werfe, unterschreibt er das auch noch."

"Sag mal, kann mein Sohn nicht in deiner Firma arbeiten, der sucht eine Arbeit?" - "Was hat er denn gelernt?" - "Nix!" - "Super, dann brauchen wir ihn auch nicht umzuschulen."


Geliebt, gelebt, geraucht, gesoffen, ... :

Chirugen können alles, wissen aber nichts.
Internisten wissen alles, können aber nichts.
Psychiater haben keine Ahnung und können nichts.
Pathologen wissen alles, können alles, kommen aber leider immer zu spät.

2 Psysotherapeuten laufen sich über den Weg. Sagt der eine: "Wissen Sie, wo es zum Bahnhof geht?" Der andere: "Nein, aber ich find's gut, dass wir darüber reden." Ein Jahr später treffen sie sich wieder: "Na, wissen Sie jetzt, wo der Bahnhof liegt?" - "Nein, Herr Kollege, aber inzwischen habe ich gelernt, damit umzugehen."

Ein Arzt stellt mitten in der Nacht fest, dass sein Keller unter Wasser steht. Sofort ruft er einen Klempner an. Dieser weigert sich allerdings, zu dieser späten Stunde noch zu kommen. Daraufin erklärt der Arzt ihm aufgebracht, dass er auch mitten in der Nacht kommen muss, wenn er zu einem Notfall gerufen wird.
Eine Viertelstunde später ist der Klempner da. Gemeinsam mit dem Arzt betritt er die Kellertreppe, die bereits zur Hälfte unter Wasser steht. Der Klempner öffnet seine Tasche, holt zwei Dichtungsringe heraus, wirft diese ins Wasser und sagt: "Wenn es bis morgen nicht besser ist, rufen Sie bitte wieder an."

Eine Mann sieht beim Spazieren gehen, wie eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewusstlos in den See sinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie an Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedes Mal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen. Ein Radfahrer hat angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf. Der Mann pumpt weiter und jedes Mal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau. Der Radfahrer schüttelt den Kopf und meint, dass das so nie etwas wird. Dem Lebensretter platzt der Kragen, er schnauzt den Radfahrer an: "Mensch seien Sie still! Ich weiß, was ich tue, ich bin Arzt!" - "Naja", meint der andere, "aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen: Solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer."

Beim Augenarzt: "Ich brauche eine Brille, Herr Doktor." - "Kurzsichtig oder weitsichtig?" - "Durchsichtig reicht, Herr Doktor."


Von Ostfriesen und anderen Ländern:

Managerseminar:
Am ersten Tag treffen sich die 30 internationalen Teilnehmer zu einem Allgemein-Wissen-Test. "Der Modus ist einfach", erklärt der Seminarleiter, "ich nenne ein Zitat. Sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat. Fangen wir gleich an: »Vom Eise befreit sind Strom und Bäche ...« Im Saal herrscht eisiges Schweigen, bis sich ein kleiner Japaner aus der letzten Reihe meldet: "Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang, 1806." Die Teilnehmer murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat: "Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen ..." Wie aus der Pistole geschossen kommt vom Japaner: "Matthias Claudius, Abendlied, 1782.". Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt: "Festgemauert in der Erden ..." - "Schiller", strahlt der Japaner, "das Lied von der Glocke, 1799." Die Manager sehen sich blamiert. In der ersten Reihe murmelt einer der Teilnehmer: "Scheiß-Japaner!" Wieder ertönt die Stimme von ganz hinten: "Max Grundig, CeBit, 1982!"

Ein Mann geht in Hamburg zum Fahrkartenschalter und verlangt eine Fahrkarte nach Peking. Der Schalterbeamte erklärt ihm: "Hmm, Peking. Da weiß ich nicht so genau Bescheid, wissen Sie was, ich verkaufe Ihnen erst mal eine Fahrkarte nach Warschau, dort wissen die dann schon weiter." In Warschau weiß man auch nicht so genau, wie das mit Peking ist, und verkauft dem Mann erst mal eine Fahrkarte nach Moskau, dort eine nach Wladiwostok. Und dort endlich weiß der Schalterbeamte, wie man eine Fahrkarte nach Peking ausstellt. Nach einer sehr, sehr langen Fahrt erreicht der Mann Peking. Irgendwann steht natürlich das Problem der Rückfahrt an. Der Mann geht in Peking an den Fahrkartenschalter und verlangt ganz dreist eine Fahrkarte nach Hamburg in Deutschland. Darauf der Beamte: "Hamburg-Altona oder Hamburg-Hauptbahnhof?"

Wie beginnt das Rezept für Omelett in einem schottischen Kochbuch? Man leihe sich sechs Eier.


Die sieben letzten Worte der Kirche:

Ein Pfarrer konsultiert einen Psychiater. Dieser fragt ihn unter anderem: "Reden Sie im Schlaf?" - "Nein", antwortet der Pfarrer, "Ich rede nur, wenn andere schlafen."

"Sag mal, warum küsst eigentlich der Papst immer den Boden, wenn er aus einem Flugzeug steigt?" - "Bist du noch nie mit der Al-Italia geflogen?"

Schon als junger Mann entschloss sich Maier, ein gottgefälliges Leben zu führen. Das erzählte er auch überall; er erzählte es jedem, der es hören, und auch dem, der es nicht hören wollte.
Zehn Jahre später geht er zum Arzt, weil er ständig Schmerzen im Kopf hat. "Sie dürfen nicht so viel essen", klärt ihn der Arzt auf. "Ich kasteie meinen Leib und faste" erwidert der fromme Maier. "Dann dürfen Sie nicht zu viel trinken. Der Alkohol steigt in den Kopf und verursacht Kopfschmerzen", fährt der Arzt fort. "Ich habe noch nie in meinem Leben Alkohol zu mir genommen. Und so Gott will, werde ich auch nie einen Tropfen anrühren" - "Dann müssen Sie mit dem Rauchen aufhören." - "Ich rauche nicht." - "Hm", sagt der Arzt. "Dann gibt es nur eine Erklärung für Ihre Kopfschmerzen: Ihr Heiligenschein drückt Sie."

Gott erscheint Boris Jelzin, George Bush und Bill Gates im Traum und verkündet ihnen dass in zwei Tagen die Welt untergeht.
Am nächsten Morgen halten alle eine Ansprache. Bush. "Liebe Amerikaner! Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch: Die gute ist, wir hatten Recht, es gibt Gott. Die schlechte ist, er will morgen die Welt untergehen lassen." Jelzin: "Genossen, ich habe eine schlechte und eine schlechtere Nachricht an euch: Die schlechte ist, die Kapitalisten hatten Recht, es gibt Gott. Die schlechtere ist, er will morgen die Welt untergehen lassen." Bill Gates: "Liebe Microsoft-Mitarbeiter. Ich habe eine gute und eine noch bessere Nachricht für euch: Die gute ist, wir hatten Recht, es gibt Gott. Die bessere ist: Wir müssen Windows nicht mehr updaten."

Ein Mann geht ins Kloster und wird Mönch. Der Orden, dem er beitritt, ist sehr streng: Alle zehn Jahre darf man nur zwei Wörter sagern.
Nach den ersten zehn Jahren geht er zum Abt und sagt: "Bett hart!" Zehn Jahre später geht er wieder zum Abt und sagt: "Essen schlecht!" Nach dreißig Jahren geht er zum Abt und sagt: "Ich gehe!" Da sagt der Abt: "Das wundert mich nicht! Seit Sie hier sind, habe ich Sie nur rummeckern gehört!"

Ein Atheist geht ins Museum. Er sieht sich die Bilder an und bleibt schließlich vor einem Gemälde von Rubens stehen: "Die heilige Familie auf der Flucht" Er betrachtet lange das Bild. Endlich wendet er sich zu seinem Begeliter. "So sind die Christen! Seit Jahrhunderten erzählen sie den Leuten, Maria und Josef seien so arm gewesen, dass Maria ihr Kind in einem Stall hat zur Welt bringen müssen. Aber um sich von Rubens malen zu lassen - dafür hatten sie Geld genug!"

Ein Bischof fährt freihändig Fahrrad. Die Polizei kommt und sagt: "Das macht 5,-- Euro Verwarnung." - "Mir kann nichts passieren, Gott ist doch bei mir!" - "Was? Zu zweit seid ihr auch noch, das macht dann gleich 10,-- Euro."

Jetzt ist rausgekommen, dass es 95 Prozent schlechte Menschen gibt und 5 Prozent gute. Neulich hat Gott an diese 5 Prozent eine E-Mail geschickt. Weißt du, was drin stand? - Nein? Ach, dann gehörst du auch zu den 95 Prozent ...


Mann hat's nicht nur schwer, sondern auch Frau:

Ein junger begabter Bauchredner tritt im Gasthaussaal eines kleinen Ortes auf. Mit seiner Rednerpuppe am Knie bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinenwitzen. Einer jungen Blondine in der vierten Reihe wird das nach einer kurzen Weile zu bunt. Sie steht auf und protestiert lautstark: "Ich habe nun genug gehört von Ihren blödsinnigen Blondinenwitzen. Wie können Sie es wagen, alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichkeitsmaske hineinzwängen zu wollen?! Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun? Es sind Kerle wie Sie, die verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potential der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der Blondinen, sondern aller Frauen generell - und das noch dazu im Namen des Humors!" Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich; er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blondine schreit zurück: "Sie halten sich da raus, mein Herr! Ich spreche zu dem Blödmann, der auf Ihrem Knie sitzt!"

Ein Mann geht an einem Strand spazieren und stolpert über eine alte Lampe. Er hebt sie auf und reibt an ihr - und schon kommt das kleine grüne Männchen heraus und sagt: "OK, OK, OK, Du hast mich aus der Lampe befreit. Du hast einen Wunsch frei!" Der Mann setzt sich hin und denkt eine Weile nach. Dann sagt er: "Ich wollte schon immer einmal nach Hawaii, aber ich habe Flugangst und werde schnell seekrank. Könntest Du nicht eine Brücke nach Hawaii bauen, damit ich hinfahren kann?" Das kleine grüne Männchen lacht und antwortet: "Das ist doch unmöglich. Denk doch einmal nur den Aufwand! Wie könnten die Säulen bis auf den Boden des Pazifiks gebaut werden? Denk an die Mengen von Stahl und Beton! - Nein, da musst Du Dir etwas Einfacheres ausdenken." Der Mann sieht das ein und versucht einen wirklich guten Wunsch auszudenken. Schließlich sagt er: "Ich habe die Frauen nie verstanden - nie gewußt, wie sie in ihrem Innern fühlen - wie sie denken, wenn sie schweigen - nie gewusst, warum sie weinen - nie gewusst, was sie wollen, wenn sie «ach nichts!» sagen - nie gewusst, wie man sie wirklich glücklich machen kann. Mein Wunsch ist also, die Frauen verstehen zu können!" Das kleine grüne Männchen schaut den Mann etwa eine Minute lang ruhig an. Dann erwidert es mit gelassener Stimme: "Willst Du die Brücke zwei- oder vierspurig?"

Warum müssen Frauen eher schön sein als klug? Weil Männer besser sehen als denken können.

Was spricht dafür, dass Computer eher männlich sind? Sie sollten eigentlich dabei helfen, Probleme zu lösen, aber in der Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem.
Und was spricht dafür, dass Computer eher weiblich sind? Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten aus.

Adam fragt Gott: "Warum ist Eva so schön?" - "Damit du sie magst." - "Und warum ist sie so dumm?" - "Damit sie dich mag."

Deine Ehe ist in Ordnung, wenn ihr euren Papagei unbedenklich verkaufen könnst.


Hände hoch, oder ich zeig euch meine Dias:

Eine Oma schreibt an den lieben Gott zu Weihnachten einen Brief: "Bitte schenke mir 100 Euro zu Weihnachten." Der Brief landet irgendwie beim Finanzamt, die Beamten haben Mitleid mit der Oma und sammeln unter sich. Sie bekommen 70 Euro zusammen und schreiben der Oma einen Brief: "Anbei 70 Euro. Mit lieben Grüßen vom Finanzamt." Die Oma schreibt einen zweiten Brief: "Lieber Gott, wenn du noch mal Geld schickst, dann bitte nicht übers Finanzamt, die haben doch gleich 30 Euro an Steuern einbehalten."

Zwei Schiffbrüchige retten sich auf eine einsame Insel.
Der eine fängt an zu lamentieren: "Wir werden sterben, hier gibt's kein keine Nahrung und kein Wasser, wir werden sterben." Der andere lehnt sich an eine Palme und ist die Ruhe selbst, was den anderen schier verrückt macht. "Verstehen Sie nicht? Wir werden sterben." Der andere antwortet: "Sie wissen wohl nicht, dass ich 100.000 Dollar pro Woche verdiene." Sein Kamerad sieht ihn verdattert an und fragt: "Was nützt uns das? Wir sind auf einer einsamen Insel ohne Wasser und Nahrung. Wir werden sterben." Der andere: "Sie begreifen immer noch nicht. Ich verdiene 100.000 Dollar pro Woche und gebe den Zehnten davon. Mein Pastor wird mich finden."

Sagt die Holzwurmmutter zu ihrer Nachbarin: "Mein Sohn hat es weit gebracht, er arbeitet jetzt in einer Bank!"


Golf am Sabbat und andere Späße:

Ein Katholik, ein evangelischer Christ und ein Rabbi unterhalten sich, wann das Leben eigentlich anfängt. Der Katholik sagt: "Bei der Zeugung natürlich." - "Nein, erst bei der Geburt", sagt der evangelische Christ. Daraufhin der Rabbi: "Wenn das letzte Kind aus dem Haus geht und den Hund mitnimmt, dann fängt das richtige Leben an!"

Ein Rabbi geht am Sabbat spazieren und sieht eine Geldbörse auf der Erde liegen. Ihm überkommen aber starke Zweifel, ob er mit dem Aufheben schon gegen die Sabbatruhe verstößt. Plötzlich fällt er auf die Knie und ruft laut aus: "Danke, oh Herr, für dieses Wunder. Ringsum ist Sabbat, aber an dieser Stelle ist schon Montag."

Der Rabbi von Chicago ist ein passionierter Golfspieler. Leider regnet es die ganze Woche lang ununterbrochen, und so kann er kein Golf spielen. Doch dann, an einem Sabbatmorgen: Wunderschönes Wetter! Da Menschen jüdischen Glaubens am Sabbat weder arbeiten noch sich irgendwie sportlich betätigen dürfen, steckt der Rabbi in einer verzwickten Lage. Er stellt sich die Frage: "Gott oder Golf?" Er schaut nochmals aus dem Fenster: Der Rasen glänzt und kein Wind. Einfach perfektes Golf-Wetter. Fünf Minuten später steht er auf dem Golfplatz, natürlich getarnt, und zielt auf das Loch. Petrus hat das alles gesehen und meint zu Gott: "So willst du ihn doch nicht wegkommen lassen?" - "Natürlich nicht", meint der HERR. Der Rabbi steht an einem 5-Par-Loch, schlägt den Ball, der Ball fliegt und fliegt - genau in das Loch hinein. Da meint Petrus zu Gott: "Was war denn das jetzt? Soll das eine Starfe sein?" "Nun", sagt Gott und lächelt, "wem will er es erzählen?"

Ein Jude klagt dem Rabbi sein Leid: "Rabbi", sagt er, " was soll ich machen? Hab ich gehabt einen Sohn, einen guten Sohn, einen frommen Sohn. Hab ich gemacht für ihn ein scheenes Testament. Und nun hat sich mein Sohntaufen lassen!" - "Ja", sagt der Rabbi, "das hab ich auch erlebt: Hab auch gehabt einen Sohn, einen guten Sohn, einen frommen Sohn. War auch für ihn schon gemacht ein scheenes Testament. Und hat sich taufen lassen!" - "Gewalt geschrien, Rabbi, und was haste gemacht in der Not?" "Nu - hab mich gewandt an Gott den Herrn um Rat." - "Und Gott, was hat er gesagt?" - "«Rabbi», hat er gesagt, «das hab ich selbst schon erlebt. Hab auch ich gehabt einen Sohn, einen guten Sohn, einen frommen Sohn. Hab auch ich gemacht ein scheenes Testament und auch mein Sohn hat sich taufen lassen.» - «Und Gott, du gerechter», frag ich: «Was hast du dann getan?» «Nu», sagt Gott, «was sollte ich tun? Hab ich gemacht ein Neues Testament...»"

Dennis Ross geht zu einem armen Juden und fragt ihn, ob er heiraten möchte. "Nein, ich bin zu arm." Dennis Ross erwidert darauf: "Ich habe aber die Tochter des reichen Scheichs von Oman für dich!" - "Ja, dann heirate ich!" Dennis Ross läuft daraufhin zum Scheich von Oman: "Ich habe einen guten Mann für deine Tochter!" - "Meine Tochter will nicht heiraten!" - Dennis Ross: "Der Mann ist aber der Direktor der Weltbank!" - "Okay, dann ist es etwas anderes, er soll mein Schwiegersohn sein!" Danach läuft Dennis Ross schnell zur Weltbank: "Ich habe einen Direktor für euch!" - "Wir haben schon einen Direktor!" Dennis Ross: "Der Mann ist der Schwiegersohn vom Scheich von Oman!" - "Ja, dann soll er kommen!"
So wurde aus dem armen Israeli der Direktor der Weltbank und der Schwiegersohn des Scheichs von Oman.

Ein katholischer Pfarrer und ein jüdischer Rabbiner sitzen bei einem Festessen nebeneinander. Fragt der Pfarrer: "Wann werden Sie endlich so tolerant sein und von diesem köstlichen Schweinebraten essen?" Antwortet der Rabbiner: "Bei Ihrer Hochzeit, Hochwürden."

In einem polnischen Nest bleibt ein Reisender mit seinem Wagen liegen. Alle eigene Mühe der Reparatur ist vergeblich. Er ruft den jüdischen Dorfklempner. Dieser blickt in die geöffnete Motorhaube, versetzt dem Motor mit einem Hämmerchen einen einzigen Schlag - und der Wagen fährt wieder. Der Klempner sagt: "Macht 20 Sloty" Darauf der Reisende: "So teuer?! Wie rechnen Sie das?" Der Klempner schreibt auf: "Motor gegeben a Klopp: 1 Zloty. Gewusst wo: 19 Zloty. Macht zusammen 20 Zloty."

Valid CSS!Valid XHTML 1.0 TransitionalErstellt mit Weaverslave 3.9.17Alle Witze aus Arno Backhaus: Lieber Lachfalten als Tränensäcke (Arnos Spaßtraktrat Nr.2)

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