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2 Tunnel (668 Meter): Spitzeich Heidstock
Spitzeich-Tunnel [SLS] (SL)
Wird auch Eiweiler Tunnel genannt
Länge: |
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Nordportal, vom Bahnhof Lebach (Juni 2013) (Foto: Dietmar Spaniol) |
Südportal, vom Bahnhof Eiweiler (Juli 2003) (Foto: Johannes Simon) |
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Am 5. Oktober 2014 wurde die restliche Strecke bis Lebach reaktiviert und von der Saarbahn betrieben. Ab Lebach verkehren die Züge in der Hauptverkehrszeit weiter über die Primstalbahn nach Lebach-Jabach. Der Abschnitt zwischen Heusweiler Markt und Lebach-Jabach wurde dazu mit 750 V Gleichspannung elektrifiziert. Die Elektrifizierung erfolgte im Bereich des Bahnhofes Lebach und weiter bis Jabach so, dass bei einer späteren Elektrifizierung der Strecke nach Illingen eine Umstellung auf 15 kV Wechselspannung möglich ist. |
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Quelle: Wikipedia, Saarbahn Dieser Text ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution / Share Alike verfügbar. |
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Durch den Spitzeich-Tunnel werden in absehbarer Zeit wieder Züge fahren. Die Saarbahn GmbH will den Regionalstadtbahnbetrieb, der schon von Saarbrücken nach Riegelsberg Süd betrieben wird, bis nach Lebach verlängern. Der Abschnitt von Riegelsberg Süd nach Etzenhofen ist größtenteils fertig, soll aber erst, zusammen mit dem Abschnitt bis nach Lebach-Jabach, nach 2010 in Betrieb gehen. |
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Quelle: Jörg Klawitter, Abschied von der Köllertalbahn | ||
Auf der weiteren ehemaligen Trasse der Köllertalbahn wurden im Januar und Februar 2009 Rodungsarbeiten durchgeführt. Seit Samstag, den 26.09.2009, wurde der Streckenabschnitt durch Riegelsberg, von Riegelsberg Süd nach Walpershofen, freigegeben. Die Saarbahn hat die Bedienung "fahrplanmäßig" in Betrieb genommen. Anfang 2011 wurde Heusweiler erreicht, bis zum Jahre 2013 soll die Reaktivierung des Streckenabschnittes von Heusweiler über Eiweiler und Landsweiler nach Lebach der ehemaligen Köllertalbahn erfolgt sein. |
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Quelle: Wikipedia, Saarbahn Dieser Text ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution / Share Alike verfügbar. |
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Nordostportal, vom ehemaligen Bahnhof Völklingen- Heidstock (Januar 2004) (Foto: Johannes Simon) |
Blick von oben bei Google Maps |
Südwestportal, vom Bahnhof Völklingen/Saar (Januar 2004) (Foto: Johannes Simon) |
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Die Köllertalbahn trug im Zweiten Weltkrieg massive Schäden davon und hatte daher bei Kriegsende 15 Streckenunterbrechungen. Den Heidstock-Tunnel hatte es, wie auch den Eiweiler Viadukt, besonders hart getroffen. Diese Schäden waren kurzfristig nicht zu beheben. Um nach der behelfsmäßigen Instandsetzung der zerstörten Brücken bei Püttlingen, Walpershofen und Heusweiler zwischen dem Bahnhof Völklingen-Heidstock und Bahnhof Heusweiler auf etwa zehn Kilometern Länge einen Inselbetrieb durchführen zu können, benötigte man dort eine geeignete Dampflok.
Der Pendelbetrieb wurde dann am 8. Juli 1946 mit vier Wagen aufgenommen. Dieser Tunnel wurde 1914 zur Unterquerung der Chausee von Luisenthal nach Völklingen unter dem Haarberg gebaut. Kurz vor dessen Südwestportal wird auf einer Stahlbrücke über die sogenannte Luisenthaler Enge die Saartalbahn von Saarbrücken über Völklingen/Saar, Dillingen/Saar und Merzig/Saar nach Trier, Strecke 3230) überquert, die wiederum die B 51 überbrückt. Direkt am Nordostende des Heidstock-Tunnels befand sich bei km 19,9 der 1936 eröffnete Bahnhof Völklingen-Heidstock, der zwischen März 1968 und Dezember 1973 in einen Haltepunkt umgewandelt wurde.
Quelle: Johannes Simon
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