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Aus dem Archiv VG Kirn Land bzw. aus einem privates Archiv (Ein Klick ins Bild öffnet ein größeres Bild) |
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Umgebung am Südwestportal (Vor 1914) |
Umgebung am Südwestportal (Um 1920) |
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Zwischen Hochstetten und Kirn ging der Felsen unterhalb von St. Johannisberg bis an die Nahe. Eine Straße von Kirn nach Hochstetten, links entlang der Nahe gab es nicht. Die Straße oder besser Weg nach Hochstetten ging von der Bahnhofstraße in Kirn in den Hülsbachweg (dieser ist heute Sackgasse), dann über den heutigen Steinbruch nach St. Johannisberg und von dort nach Hochstetten. Die Züge fuhren bis 1927 durch einen 124 Meter langen Tunnel, nach anderer Quelle auch 184 Meter lang, mitten durch den Steinbruch. Die Felsen wurden später weg gesprengt, weil der Berg buchstäblich zu Schotter wurde. Die Bahntrasse wurde dann nach rechts verlegt und die Landesstraße L183 (Bingerlandstraße) an der Stelle gebaut, wo sich früher der Tunnel befand. Als der Tunnel gebaut wurde, gab es diesen Steinbruch noch nicht, das zeigt der alte Stahlstich von 1862 mit dem Tunnel. |
Fast abgetragen (Vor 1927) |
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Johanniskirche und der Hellberg (bei Kirn) Stahlstich Conrad Wiesner, 1862 |
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